Fine Dining in der Zürcher Altstadt
Rechberg 1837
Essen wie im Jahr 1837
Im charmanten Restaurant Rechberg werden nur Gerichte aus frischen, saisonalen Produkten von Schweizer Kleinbauern serviert, die bereits 1837 verfügbar waren und ganzheitlich verarbeitet werden. Das Jahr, in dem das Gebäude des Restaurants gebaut wurde, ist die Inspirationsquelle der Inhaber:innen – dem sogenannten «G`spann» aus vier Jugendfreunden. Gemeinsam arbeiten sie jeden Tag an einer gesunden Wertschöpfungskette vom Produzenten bis zum Gästeerlebnis. Die nachhaltige Philosophie wird mit moderner Küchentechnik verbunden, sodass einzigartige Gerichte entstehen.
Das Rechberg 1837 nimmt an der Pacojet 4 Challenge teil
Über 250 Bewerbungen gab es für die Teilnahme am aktuellen Pacojet Wettbewerb. Drei Gastronom:innen haben überzeugt, nahmen am Trainingstag mit Jan Hartwig teil, testen den Pacojet 4 gerade im Betrieb und stellen sich den Challenge Aufgaben. Carlos Navarro mit dem Rechberg 1837 ist einer von ihnen und pacossiert® gerade mit dem Pacojet 4 um die Wette.
Der Pacojet 4 im Restaurant Rechberg 1837
Pacojet ist essenziell
In der offenen Küche des Rechberg 1837 ist seit der Übernahme des «G`spanns» im Jahr 2016 ein Pacojet 1 im täglichen Einsatz. «Ohne Pacojet könnten wir einen Großteil unserer Gerichte nicht anbieten. Wir stellen alle Eiscremes und Sorbets, Farcen und Gemüsepürees mit ihm her», erklärt Küchenchef und Mit-Inhaber Carlos Navarro.
Verwerten von grobfaserigen Produkten
Pacossieren® ermöglicht es dem Küchenteam, grobfaserige Produkte wie Wurzelgemüse, grob strukturierte Fleischteile oder Hülsenfrüchte so fein zu verarbeiten, wie es mit keinem anderen Küchengerät möglich ist. Zusammen mit dem Experimentiergeist des «G`spanns» entstehen besondere kulinarische Kreationen – eine innovative, nachhaltige Traditionsküche.
Hechtfarce pacossieren®
Mit dem Pacojet stellt Küchenchef Navarro zum Beispiel eine feine Hechtfarce als Raviolifüllung her. Somit kann er einen Fisch, der sich aufgrund seines geringen Fleisch- und hohen Grätenanteils nicht für Filets eignet, ganzheitlich verarbeiten.
Auf den Pacojet ausgerichtete Speisekarte
Im Menü des Zürcher Fine Dining Restaurants finden sich überall kulinarische Highlights aus dem Pacojet: Blini mit à la minute pacossiertem® Selleriepüree, zum Sauerteigbrot luftige Butter aus dem Pacojet, Topinambur-Püree mit Alpensardinen, Lauchrauchpüree, Käsecreme, Milreis-Eiscreme und Rhabarber Sud Granité. Auch Innereien werden mit dem Pacojet zu feinen Cremes wie z. B. Schweine-Paté verarbeitet.
Schnell und leise
Zum Pacojet 1 hat sich im Rahmen der Teilnahme an der Pacojet 4 Challenge die neuste Pacojet Generation gesellt. Durch das Arbeiten mit dem Jet®-Mode des Pacojet 4 wird in der Küche des Rechberg jetzt schneller pacossiert® und auch à la minute reagiert. Nicht zuletzt, weil das neue Pacojet Gerät wesentlich leiser arbeitet und so in der offenen Küche auch genutzt werden kann, wenn Gäste vor Ort sind.
Effizienzsteigerung
Durch das Arbeiten mit dem Pacojet steigert das Küchenteam seine Effizienz erheblich. Portionsweise Pacossieren® hilft beim Sparen von Lebensmitteln. Und das Verwerten von Produkten, die sonst nicht verarbeitet werden könnten, vermeidet Food Waste. «Mit dem Pacojet arbeiten zwingt uns auch zum Planen – das A und O in der Küche», sagt Carlos Navarro, «und natürlich sparen wir viel Zeit, weil man während des Pacossierens® anderen Tätigkeiten nachgehen kann.»